Auftragsarbeiten

Aquarelle

Petra Scherzer-Zwinz | Auftragsarbeiten Aquarellmalerei | Holzschilder | Schießscheiben
Petra Scherzer-Zwinz

Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen.

Pablo Picasso

Genau das macht Auftragsarbeit so schwierig umzusetzen – im Vergleich zu jenen Motiven, die ein Künstler selbst wählen kann. Jeder Auftraggeber hat seine eigenen Vorstellungen, wie sein „persönliches Kunstwerk“ aussehen soll – er denkt oftmals an ein 1:1 gemaltes Bild von einem Foto bzw. Motiv seiner Wahl. Allerdings ist das nicht die Wahrheit des Künstlers, in dessen Kopf Ideen zur Stimmung, Licht und Schatten, Kontraste, Farben, Tonwerte und Kleinigkeiten, die ein Bild lebendig machen, entstehen.

 

In diesem Fall rate ich schweren Herzens, einfach ein wunderschönes Foto aufzuhängen, denn ein gemaltes Bild wird diesen Anspruch nicht erfüllen. Hier nehme ich mir auch manchmal das Recht heraus, eine Auftragsarbeit abzulehnen. Und das aus gutem Grund: Es ist von großer Bedeutung für mich, dass der Besitzer eines Bildes beim Betrachten Freude und Gefallen findet – und das für eine lange Zeit!

 

Wie entstehen meine Auftragsbilder?

Oftmals verwende ich Fotos meiner Kunden. Lieber fotografiere ich allerdings selbst – wenn das motivabhängig noch möglich ist – und versuche Licht und Schatten einzufangen. Danach bespreche ich mit meinen Kunden den Interpretationsspielraum und stimme mich über Farbgebung ab. Das war’s, es kann los gehen.

 

Wie lange brauche ich für ein Aquarell?

Durchschnittlich 10 – 14 Tage – allerdings hängt das immer von meiner aktuellen Auslastung ab!

 

Was kostet ein Aquarell?

Das ist vom Schwierigkeitsgrad des Motives und des Zusatzaufwandes abhängig! Ich lege aber gerne ein Angebot!

 

Welche Standard-Formate haben meine Aquarelle?

groß: 56 cm x 38 cm
klein: 38 cm x 28 cm

 

Welches Papier verwende ich?

Waterford Saunders, 300 g rough

 

Der richtige Rahmen für ein Bild – warum ist ein Passepartout so wichtig?

Hier habe ich mir Wikipedia zu Hilfe geholt….

 

Ein Passepartout ([paspaʁˈtuː], französisch passer „hindurchgehen“ und partout „überall“) bezeichnet in der Kunst eine Papier- oder Kartonumrahmung für Grafiken, Fotos und Gemälde.

 

Passepartouts werden einerseits verwendet, um die Betrachtung auf das Kunstwerk zu richten, indem vom Bilderrahmen abgelenkt wird. Andererseits gelingt es dadurch auch, ein Kunstwerk in einen Rahmen einzupassen, dessen Maße die Abmessungen des Kunstwerks übertreffen.

 

Ich selber mag Naturholzrahmen. Man spürt die Struktur und Wärme des Holzes. Meine befreundeten Mädels lieben gekalkte weiße Naturholz-Rahmen. Für moderne Haushalte empfehle ich schlichte, einfache und glatte Bilderrahmen.

 

Eure

Petra Scherzer-Zwinz

 

P.S.: Ich bin natürlich auch über soziale Medien wie Facebook, Instagram & Co zu erreichen.

Hier zeige ich Euch eine kleine Auswahl meiner Aquarelle!

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